Warum Teambuilding im Wald?
Die Natur bietet eine inspirierende Kulisse, die Kreativität und Innovation im Teambuilding fördert. Ein gemeinsames Erlebnis in der freien Natur schafft eine tiefere Verbindung zwischen den Teammitgliedern. Teambuilding-Aktivitäten im Wald sind daher ein effektives Mittel, um die Dynamik innerhalb des Teams zu stärken. Zudem ermöglicht die unmittelbare Konfrontation mit der Natur eine neue Perspektive auf die Herausforderungen des Arbeitsalltags.
Riesige Fruchtkörper - schön anzusehen, aber in der Regel nichts mehr zum Essen.
Ein beeindruckend großer Sommersteinpilz. An der olivgrünen Färbung der Röhren lässt sich erkennen, dass er bereits ausgesport hat. Solche Fruchtkörper sind nicht mehr genießbar und sollten direkt im Wald bleiben.
Erkunde die Wunder deines Waldes
Während unserer geführten Touren lernen Sie verschiedene Pilzarten kennen und erfahren, wie diese das Ökosystem des Waldes bereichern. Es ist eine Gelegenheit, in die Natur einzutauchen, die Teamdynamik zu stärken und gemeinsam zu lernen. Machen Sie sich bereit für ein Abenteuer, das Ihr Team inspirieren und verbinden wird.
Das Pilze 1*1
Erfahren Sie, wie Sie die häufigsten essbaren Pilze sicher identifizieren, welche Pilze Sie besser meiden sollten und wie Sie Ihre eigenen Pilze zu Hause züchten können. Wir werden auch einige leckere Rezepte teilen, die Ihre nächste Mahlzeit in ein kulinarisches Abenteuer verwandeln!
Allgemeine Regeln & Tipps
1. Terminvereinbarung notwendig
Bitte vereinbare vorab einen Termin – unangemeldetes Erscheinen ist nicht erwünscht. Nach Absprache kannst du Körbe oder Pilze mit einem „Lieferschein“ abstellen.
2. Keine Verzehrfreigabe aus der Ferne
Fotos von Pilzen reichen nicht aus, um sicher deren Essbarkeit zu beurteilen. Dies birgt erhebliche Gefahren, da eine sichere Bestimmung nur vor Ort möglich ist.
3. Unbekannte Pilze vollständig und getrennt sammeln
Nimm unbekannte Pilze samt Stielbasis mit, um alle Bestimmungsmerkmale zu erhalten. Bewahre sie getrennt von Speisepilzen auf, um Kontaminationen zu vermeiden.
4. Jung, frisch und unbeschädigt sammeln
Lass sehr junge und alte Pilze stehen, da sie entweder schwer zu bestimmen oder minderwertig sind. Überalterte Pilze können sogar gesundheitsschädlich sein.
5. Maßvoll und verantwortungsvoll sammeln
Halte dich an gesetzliche Vorgaben: Viele Pilzarten wie Steinpilze oder Pfifferlinge sind geschützt und dürfen nur in kleinen Mengen (1–2 kg pro Tag) gesammelt werden.
6. Luftige Aufbewahrung
Bewahre Pilze in einem Korb auf – niemals in Plastiktüten, da sie dort verderben. Verzehre sie möglichst am selben Tag oder bewahre sie maximal ein bis zwei Tage gekühlt auf.
Allgemeine Regeln und Tipps
Terminvereinbarung notwendig
Bitte vereinbare vorab einen Termin – unangemeldetes Erscheinen ist nicht erwünscht. Nach Absprache kannst du Körbe oder Pilze mit einem „Lieferschein“ bei mir abstellen.
Keine Verzehrfreigabe aus der Ferne
Fotos von Pilzen reichen nicht aus, um deren Essbarkeit sicher zu beurteilen. Ebenso können Pilz-Apps grundsätzlich keine sichere Bestimmung gewährleisten. Diese bergen sogar erhebliche Gefahren.
Unbekannte Pilze vollständig und getrennt sammeln
Nimm unbekannte (Lamellen-)Pilze samt Stielbasis mit, um alle Bestimmungs- merkmale zu erhalten. Bewahre sie getrennt von deinen Speisepilzen auf.
Nicht zu jung, nicht zu alt
Lass sehr junge und alte Pilze stehen, da sie entweder kaum zu bestimmen oder minderwertig sind. Überalterte Pilze sind nicht mehr verwertbar und sogar der häufigste Grund für (unechte) Pilzvergiftungen.
Verantwortungsvoll sammeln
Halte dich an gesetzliche Vorgaben: Viele Pilzarten wie Steinpilze oder Pfifferlinge sind geschützt und dürfen nur in geringen Mengen zum Eigenbedarf (1–2 kg pro Tag und Person) gesammelt werden.
Luftige Aufbewahrung
Bewahre Pilze luftig in einem Korb auf – niemals in Plastiktüten, da sie dort verderben. Verzehre sie möglichst am selben Tag. Viele Arten sind je nach Qualität wenige Tage im Kühlschrank haltbar.
Welche Pilze sind wirklich essbar?
Weitere Informationen zur Essbarkeit der Pilzarten findest du in den offiziellen Listen der Deutschen Gesellschaft für Mykologie (DGfM).